Bildgebende Diagnostik

Da unsere Patienten nicht mit uns sprechen können, können erst mit Hilfe bildgebender Verfahren viele Diagnosen gestellt werden. Es ist darüber hinaus jedoch genau so wichtig, Ihnen anhand dieser Darstellungen unsere Arbeit und Diagnostik transparenter zu machen.

Video-Otoskop

Hiermit können wir gemeinsam in die Ohren Ihrer Tiere schauen, da die Bildübertragung auf einen Monitor erfolgt.

Ultraschall

Es ermöglicht uns insbesondere die Darstellung von Weichteilgewebe u.a. im Bauch, Brustkorb, Blutgefäße und Auge. Die Tiere liegen dabei gemütlich auf weichem Untergrund. Als Besitzer darf man gern dabei sein.

Vollkörperröntgen

Das Erstellen der meisten Röntgenaufnahmen erfordert keine Sedierung oder Narkose. Meistens sind Sie als Besitzer aus Strahlenschutzgründen jedoch beim unmittelbaren Auslösen des Röntgenstrahls nicht mit dabei. Dabei handelt es sich jedoch nur um wenige Sekunden bis ein paar Minuten.

Dentalröntgen

Es ermöglicht uns, Bereiche in der Mundhöhle darzustellen, die sonst gar nicht oder nur unscharf zu erkennen sind. Für diese Art des Röntgens ist in den allermeisten Fällen zumindest eine Sedierung erforderlich. Da mit einem Blick in die Mundhöhle die Zahnwurzeln nicht beurteilt werden können, bildet diese Röntgenuntersuchung sowohl die Basis jeder diagnostischen Maßnahmen als auch die Kontrolle der Therapie.

Leica Mikroskop-Kamera

Das Bild, was wir unter dem Mikroskop sehen, wird auf einen 22" Full HD Monitor übertragen. So können Sie selbst ein Blick auf die Zellen im Blutausstrich, Ohrabstrich oder anderweitigen zytologischen Befunden werfen.

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